Mit Monty Roberts, dem Pferdeflüsterer, bei einem Jugendprojekt für pferdeunterstütztes psychosoziales Lernen
Pferde sind Fluchttiere, das ist mittlerweile weitestgehend bekannt.
Als Fluchttier wird ein Tier bezeichnet, das beim ersten Anzeichen von Gefahr die Flucht ergreift. Es sind höchst aufmerksame Tiere, die ständig ihre Umgebung nach Gefahren absuchen. Eigentlich sind sie Pflanzenfresser, die Beute für Raubtiere und nicht geboren zu kämpfen. Entdecken sie eine potentielle Gefahr, treten sie sofort die Flucht an, anstatt zum Angriff überzugehen. Fluchttiere sind beispielsweise Antilopen, Hasen oder eben Pferde.
Der Mensch hingegen gilt als Raubtier, aber so ganz verallgemeinern lässt sich das nicht. Unter den Menschen gibt es ebenfalls Fluchttiere. Ein jeder von uns kennt Situationen, in denen man lieber die Flucht ergreift, anstatt zu kämpfen. Schon im normalen Alltag gibt es immer wieder Fluchtszenarien wie Ausflüchte und Ausweichstrategien. Wir sind nicht immer auf der Jagd, wir haben auch eine Fluchtkultur und wenn es langweilig oder zu anstrengend wird, flüchten wir gern mal in den Konsum von Schokolade oder ins Fernsehprogramm.
Monty Roberts hat noch mehr Beispiele. Er sagt: das Fluchttier Pferd bittet darum, nicht angegriffen zu werden und Mitglied im Herdenverband bleiben zu dürfen. Gerade Kinder und Frauen verhalten sich oftmals genauso wie Fluchttiere. Sie schrecken zurück, wenn sie körperlich oder verbal angegriffen werden und laufen weg. Häufen sich solche Angriffe, werden diese negativen Erfahrungen das psychische Gepäck, das ein Mensch mit sich herumschleppt. Wenn einem Kind dauerhaft die Möglichkeit verwehrt bleibt, Zuversicht und Vertrauen zu Erwachsenen aufzubauen, staut sich der Groll auf und wird sich irgendwann entladen, in ähnlicher Form wie es ihm die Erwachsenen vorgelebt haben. Auch später als Teenager und junge Erwachsene sind diese Kinder dann meist noch immer nicht in der Lage zielgerichtet zu kommunizieren und über ihre Probleme und Bedürfnisse zu sprechen. Von frühester Kindheit an wurden solche Verhaltensmuster geprägt.
Wut und Enttäuschung sind noch immer zu spüren, wenn Monty Roberts von seiner eigenen Kindheit spricht. Er erzählt, wie sein kindlicher Enthusiasmus und seine Zuversicht vom Vater mit Schlägen und Misshandlungen quittiert wurden. Die 72 gebrochenen Knochen, bevor er 12 Jahre alt war, resultierten nicht von Stürzen vom Pferd, auch wenn es gegenüber den Ärzten so dargestellt wurde. Vor der Gewalt und Zurückweisung der Erwachsenen flüchtet das Kind Monty damals in die Gesellschaft der Pferde.
Ich habe viele ähnliche Geschichten gehört, nicht nur von Kindern. Auch Erwachsene bevorzugen die Gesellschaft von Tieren, wenn sie von Menschen enttäuscht wurden. Tiere wiederum suchen von Natur aus nach Zufriedenheit und Wohlgefühl und besonders Pferde finden das im Zusammensein mit Artgenossen oder auch Menschen. Tiere haben keine Vorurteile, aber sie fordern alles von uns: Körper und Geist, Verstand und Seele.
Vor vielen Jahren habe ich eine Veranstaltung organisiert, bei der Monty Roberts nicht Problempferde sondern Problemkinder trifft: geistig oder körperlich Behinderte, Waisen, Hyperaktive, Schwererziehbare. Es war faszinierend zu sehen, wie er ihnen begegnet, welches Leuchten er in ihre Augen zaubert und mit welcher Intuition er gerade das Mädchen auswählt mit dem Pferd in den Roundpen zu gehen, das an diesem Nachmittag seine größte Angst überwindet. Seitdem bin ich fasziniert von der Arbeit mit Menschen und Pferden.
Während seiner Tour durch Österreich im April 2011 kann ich Monty Roberts für ein weiteres Projekt interessieren. In Innsbruck besuchen wir einen Pferdehof, wo Jugendliche mit Pferden arbeiten. Diese Teenager sind die schwierigsten Fälle der Tiroler Jugendwohlfahrt, die Aufgrund ihrer Problemfülle besonderer und individueller Betreuung bedürfen. Manche haben soziale Defizite, Drogenprobleme, sind orientierungslos oder drohen in die Kriminalität abzurutschen. Von den Pferden lernen sie, sich auf vertrauensvolle Beziehungen einzulassen, Verantwortung zu übernehmen und Strukturen zu akzeptieren. Diese Arbeit beruht auf erlebnis- und lösungsorientierten Ansätzen. Die Diplom Lebens- und Sozialberaterin Carina Prantl arbeitet in Kooperation mit der Sozialeinrichtung „Das Netz“ nach dem EAGALA Modell, das Monty auch in USA unterstützt. Das Tiroler Projekt wurde 2010 mit dem dritten Preis im Rahmen der Konferenz „Tiere als Therapie“ (TAT) ausgezeichnet.
Als ich morgens auf den Pferdehof komme, ist alles bestens vorbereitet. Die Pferde sind geputzt, Stühle aufgestellt und es ist wunderschönes Frühlingswetter. Monty Roberts steigt aus dem Auto, wie man ihn von Fotos kennt: blaues Hemd, rotes Halstuch, braune Jeans und die englische Schirmmütze. Jeden einzelnen begrüßt er persönlich und gibt ihm die Hand, jedem Jugendlichen, jedem Betreuer. Eine Begrüßung ist kein großer Aufwand sagt er, aber sie zeigt dem anderen, dass er dir wichtig ist. Als erstes möchte er dann von den Jugendlichen wissen, was sie über ihn wissen. Nicht um sich wichtig zu machen oder als VIP zu gelten, sondern das genaue Gegenteil: um ihnen zu sagen, dass er ein ganz normaler Mensch ist, wie sie selbst. Er stellt sich auf dieselbe Stufe, er ist nicht der Pferdeflüsterer aus dem Film und stellt gleich mal klar, dass er sich von dem Film distanziert, wegen der Gewalt gegenüber dem Pferd, die dort gezeigt wird. Das Thema Gewalt wird auch der rote Faden sein, der sich durch die Gespräche zieht. Er erzählt aus seiner Kindheit, von der Gewalt, die ihm sein Vater angetan hat, von verlorenem Vertrauen in den Vater und ebenso in die Ärzte und Lehrer, die ohne weiteres immer glauben wollten, dass seine Verletzungen von Stürzen vom Pferd herrühren würden und nicht von Schlägen und Misshandlungen.
Drogen und Alkohol werden meist als Ursachen für die Probleme von Jugendlichen gesehen. Ungefähr 15 Jahre alt waren sie, erzählen die Jugendlichen, als sie zum ersten Mal damit in Berührung kamen. „Und wie alt warst du, als du das erste Mal Gewalt in deinem Leben erfahren hast?“ fragt Monty jeden von ihnen. Fünf oder sechs Jahre alt sagen sie und es herrscht ein kurzer Moment Schweigen. Vier Jahre alt war er selbst sagt Monty und als er dann älter wurde, hat er angefangen American Football zu spielen. Er wollte jeden angreifen der das Trikot mit der anderen Farbe trug, erfahrene Gewalt mit angewandter Gewalt bekämpfen. Er erzählt von seiner Wut, die sich so aufgestaut hat, dass er seinen Vater töten wollte und zieht ein altes Foto aus seiner Brieftasche. Darauf ist Sister Agnes Patricia, seine Lehrerin, die ihm klar gemacht hat, wenn er das täte, dann wäre er genauso wie sein Vater, er würde im Gefängnis landen und gar nichts hätte sich verändert in dieser Welt. Da entschied er sich gegen Gewalt und startete seine Mission, die Welt zu einem besseren Ort zu machen als er sie vorgefunden hat, für Pferde und Menschen.
„Wenn ein junger Mann einer alten Dame die Handtasche raubt, wie viele Täter gibt es?“ fragt Monty in die Gesprächsrunde. Einen, ist die gemeinschaftliche Antwort. „Und wie viele Opfer gibt es?“ Zwei Opfer sind es, die alte Dame ist das Opfer eines Handtaschenraubes und der junge Mann ist auch ein Opfer; ein Opfer von Umständen, die ihn zum Dieb gemacht haben.
Aber du kannst etwas ändern, sagt er den Jugendlichen, erzähle deine Geschichte, schreib sie auf und mach es besser. Wenn er nur einen jungen Mann davon abhalten kann gewalttätig zu sein, seine Frau oder seine Kinder zu schlagen, dann hat er sein Ziel schon erreicht. Monty spricht mit jedem, direkt, klar aber ohne Einzelheiten. Er will nicht wissen, wer schuld war oder warum etwas passiert ist. Manchmal verpackt er auch die Antwort in eine Frage, weil er es meistens sowieso schon ahnt. Die Sozialarbeiter wundern sich, wie schnell die Jugendlichen Vertrauen fassen und wie offen sie erzählen; manche der Details haben die Betreuer selbst erst nach Wochen oder Monaten erfahren. „Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du wertvoll bist?“ fragt Monty die Jugendlichen weiter. Die Antworten verursachen Gänsehaut, sehr oft haben sie es nicht zu hören bekommen, manche auch gar nicht. Jeder von euch ist ein wertvoller Mensch sagt Monty den Jugendlichen, jeder kann etwas bewegen. Jeder kann etwas aus seinem Leben machen, erreichen was er will, wenn er bereit ist sich anzustrengen und zu lernen. Er fragt sie nach ihren Zukunftsplänen und spricht mit ihnen über den Wunsch nach Familie und über Berufe, die mit Computern oder Schuhen zu tun haben.
Geduldig beantwortet Monty Roberts alle Fragen, denn er weiß selbst, aus eigener Erfahrung, wie wichtig es immer wieder war, dass sich jemand für ihn Zeit genommen hat und mit ihm gesprochen hat. Ein dunkelhaariges Mädchen ist während dieser Gespräche besonders verschlossen. Grimmige Blicke, verschränkte Arme, flapsige Antworten, keine Perspektiven und wenig Zukunftspläne. Du lebst in Westeuropa, sagt ihr Monty, du wirst immer zu essen haben und Möglichkeiten, eine Ausbildung zu machen um eigenes Geld zu verdienen. In anderen Teilen der Welt würde man dir so eine Chance nicht geben, also nütze diese hier. Das Mädchen sieht ihn an und zieht die Augenbrauen zusammen.
Dann zeigen die Jugendlichen ihre Arbeit mit den Pferden, gemeinsam möchten sie die Stute und den Wallach von der einen Seite des Reitplatzes zur anderen bewegen – ohne Halfter und Strick, nicht führen sondern mit Körpersprache, mit leichten Berührungen, keinesfalls mit Gewalt oder laut. Sie sind ernsthaft bei der Sache, agieren ganz sanft, vorsichtig, mit unendlich viel Geduld. Eine Menge Gedanken machen sie sich, was dem Pferd vielleicht weh tut oder wie man sich ihm verständlich machen kann. Sie bleiben dabei, bis das Ziel erreicht ist. Die Erfahrungen, die sie dabei machen, sollen sie auf ihren Alltag und auf andere Menschen übertragen, denn mit den Pferden haben sie ein Gefühl dafür bekommen, wie Beziehungen funktionieren können. Und wir hoffen dass sie nicht so oft enttäuscht werden, dass sich jemand findet der aufmerksam ist und achtsam, zuhört und nicht vorschnell urteilt. Beim abschließenden Gruppenfoto dann, will das dunkelhaarige Mädchen unbedingt neben Monty stehen.
Und dann kommt es natürlich genau so, wie es immer kommt, es passiert Monty Roberts ständig: da ist doch tatsächlich ein Pferd im Stall, das kein Join up kann.
Beim Join up begegnen sich Mensch und Pferd in einem Roundpen. Das Pferd wird weder festgehalten noch festgebunden und hat somit Gelegenheit sich vom Menschen zu entfernen. Wenn es sich entscheidet wegzugehen, signalisiert der Mensch mit Körpersprache und Augenkontakt: „Ich bin einverstanden mit deiner Entscheidung zu fliehen, aber dann geh nicht nur ein Stückchen, sondern geh richtig weg.“ Die natürliche Fluchtdistanz von Pferden beträgt etwa 600 Meter. Danach überprüfen sie in der Regel ihre Entscheidung dahingehend, ob es Sinn macht weiter zu fliehen und damit weitere körperliche Energie zu verbrauchen oder ob es andere Möglichkeiten gibt. Das Pferd hat somit die Wahl zwischen weiterer Flucht oder Kontaktaufnahme und Kommunikation mit dem Menschen. Das Pferd als Fluchttier wäre allein in freier Wildbahn dem Tod ausgeliefert und wird instinktiv immer versuchen in den Schutz der Herde zurückzugelangen. Anzeichen für die Bereitschaft, sich dem Menschen anzuschließen sind das Ohrenspiel, Senken des Kopfes, Leck- und Kaubewegungen und ein enger werdender Zirkel. Sobald das Tier diese Gesten zeigt, nimmt auch der Mensch eine passive Haltung ein, wendet sich leicht ab, lässt die Schultern hängen, senkt die Arme und sieht dem Pferd nicht mehr in die Augen. Mit dieser Körpersprache signalisiert der Mensch dem Pferd, dass es sich nähern darf und keine Angst vor einem Angriff haben muss. Mit seiner Annäherung zeigt das Pferd, das es den Menschen als Leittier akzeptiert und ihm Vertrauen entgegenbringt. Zur positiven Verstärkung und Bestätigung streichelt der Mensch das Pferd auf der Stirn. Dies ist der Moment des Join-Up.
Genau nach Lehrbuch hat das Mädchen alles probiert und das Pferd hat auch alle Kommunikationszeichen gezeigt. Aber dann will es sich nicht anschließen, es kommt nicht bis an die Schulter, kapiert es nicht.
„Hat das Pferd es nicht richtig gemacht oder du?“ fragt Monty das Mädchen und lächelt sie an, denn die Pferde machen es instinktiv, alle 20.000 mit denen er bisher gearbeitet hat.
Kurzerhand wird der Reitplatz abgeteilt, ein Roundpen improvisiert, Menschen stehen als natürliche Begrenzung hinter dem rotweißen Absperrband. Das Pferd kommt mit dem Stallhalfter und eine Longe wird ausgeliehen. Monty betritt den Platz und man merkt ihm seine 76 Jahren nicht an, wenn er durch den tiefen Sand des Reitplatzes läuft. Nebenbei erklärt er im Schnelldurchlauf die Theorie: Flucht des Pferdes in beide Richtungen, die vier Kommunikationszeichen, auf die er wartet und die auch prompt zu erkennen sind. Dann dreht er sich nach innen, passiv, mit gesenktem Blick und hängenden Schultern. Das Pferd dreht mit, nähert sich ein bisschen und bleibt einen guten Meter entfernt stehen. Es ist mucksmäuschenstill. Monty macht ein paar kleine Schritte bogenförmig auf das Pferd zu und zeigt nochmal klar und deutlich die einladende Geste. Er ist nicht enttäuscht oder sauer, er gibt dem Pferd einfach noch eine Chance seine Entscheidung zu überdenken und eine neue Entscheidung zu fällen. Und dann, ganz vorsichtig, kommt das Pferd zu Monty heran. Als Belohnung erhält es eine Streicheleinheit auf der Stirn zwischen den Augen, das ist der Moment des Join up. Man hört kein „na endlich!“ oder „geht doch!“ oder andere ernüchternde Kommentare. Einfach eine sofortige positive Konsequenz für das gewünschte Handeln. Die Jugendlichen beobachten genau seine sanfte Art, aber auch seine Beharrlichkeit. Er lobt positive Reaktionen und bleibt auch bei negativem Verhalten ruhig und entspannt. Dem Pferd hat er geduldig Zeit gegeben und wiederholt stille Einladungen kommuniziert.
Und das ist es, was diese Jugendlichen hier auch brauchen: eine zweite Chance die richtige Entscheidung zu treffen. Das ist ganz klar in diesem Moment. Das Fehlverhalten von Jugendlichen wird leider oft auf ähnliche Weise behandelt, wie man auch konventionell mit Pferden umging. Zwang, Druck und übergriffige Therapien mit dem Ziel das Ego des Teenagers zu brechen sind vergleichbar mit den Methoden, die verwendet werden um Pferde zu brechen. Doch nur wenn man den Betroffenen an der Entscheidung beteiligt, kann man eine nachhaltige Veränderung in Gang bringen. Man muss ihnen nicht sagen, was sie falsch machen, das merken sie mit etwas Unterstützung meist selbst – wenn man sie hingegen im Richtigen bestärkt und reelle Möglichkeiten anbietet, können sie positive, intelligente Entscheidungen treffen, sowohl Pferde als auch Menschen. Erlebnisorientiertes Training von Menschen mit Pferden ist mehr als Pferdestreicheln, Cowboyromantik und Outdoor- Survivals. Pferde stellen eine Verbindung zum Menschen her, sie sind sehr gute Lehrmeister, man muss sich nur darauf einlassen, ihnen zuzuhören. Denn die Legende sagt, seit dem Moment in der Urzeit als dem ersten Pferd ein Halfter angelegt wurde, gab es einige wenige Menschen, die bis in die Seele dieser Pferde blicken konnten und ihre Angst verstanden. Weil man annahm, dass diese Menschen den Pferden geheime Zaubersprüche in die Ohren flüsterten, nannte man sie die Pferdeflüsterer. Das ist ein Mythos, denn Wahrheit und Realität sind evidenter. Gewalt gegen andere entsteht aus eigner Angst und diese Angst entsteht durch Unsicherheit und Unwissenheit. Nur durch friedliche Kommunikation können wir Wissen erlagen und Vertrauen gewinnen, das ist der Weg zu Toleranz und gegen Gewalt. Denn Gewalt ist niemals eine Lösung. Sie dient immer nur dem Täter, nie dem Opfer. Kein Lebewesen ist mit dem Privileg geboren einem anderen zu befehlen: mach, was ich dir sage oder ich werde dir wehtun. Das ist die Lektion, die Monty Roberts von den Pferden gelernt hat und weitergibt in seinen Büchern, die Millionen Menschen lesen, in seinen Shows mit nur vier Pferden aber 2000 Zuschauern pro Abend oder im kleinen Kreis, wie hier an einem Frühlingstag in Tirol.
Doris Semmelmann, 2011
Veröffentlicht im Magazin „Hufspuren“ September/Oktober 2011, Seite 27 ff.
und im Monty Roberts Newsletter June 2011 (english version)
Weiterführende Links:
www.montyroberts.com
www.carina-prantl.at
Literatur:
„Das Wissen der Pferde – und was wir Menschen von ihnen lernen können“; Monty Roberts im Lübbe Verlag